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Freitag, 7. November 2014
Mit-Wohnen
julian 1997, 15:14h
Neue Beratungsstelle für ambulant betreute Wohnformen beim KVJS eröffnet
Seit 1. November 2014 gibt es offiziell die neue Beratungsstelle beim Kommunalverband für Jugend und Soziales (KVJS). Dies gab das Sozialministerium bekannt. Die Fachstelle soll in den nächsten zwei Jahren die Kommunen und Kreise darin unterstützen, vor Ort den Auf- und Ausbau beispielweise von ambulant betreuten Wohngemeinschaften (überwiegend für ältere / pflegebedürftige Menschen, aber auch für Menschen mit Behinderungen) voranzutreiben - und damit das Ziel des Wohn-, Teilhabe- und Pflegegesetzes nach vorne bringen. Hierfür stellt das Land 550.000 Euro bereit. Mehr dazu unter http://www.sm.baden-wuerttemberg.de/de/Meldungen/317037.html?referer=82188&template=min_meldung_html&_min=_sm sowie unter http://www.kvjs.de/soziales/senioren/fawo.html
Seit 1. November 2014 gibt es offiziell die neue Beratungsstelle beim Kommunalverband für Jugend und Soziales (KVJS). Dies gab das Sozialministerium bekannt. Die Fachstelle soll in den nächsten zwei Jahren die Kommunen und Kreise darin unterstützen, vor Ort den Auf- und Ausbau beispielweise von ambulant betreuten Wohngemeinschaften (überwiegend für ältere / pflegebedürftige Menschen, aber auch für Menschen mit Behinderungen) voranzutreiben - und damit das Ziel des Wohn-, Teilhabe- und Pflegegesetzes nach vorne bringen. Hierfür stellt das Land 550.000 Euro bereit. Mehr dazu unter http://www.sm.baden-wuerttemberg.de/de/Meldungen/317037.html?referer=82188&template=min_meldung_html&_min=_sm sowie unter http://www.kvjs.de/soziales/senioren/fawo.html
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LBSV BW zum Bahnstreik und die Auswirkungen auf Menschen mit Behinderungen
julian 1997, 15:13h
und den Auswirkungen auf Menschen mit Behinderungen:
Selbstredend ist ein Streik ein probates Mittel, Interessen durchzusetzen. Ärgerlich und mehr als lästig sind der aktuelle Bahnstreik und die Auswirkungen auf Menschen mit Behinderungen. Sie können mangels fehlender Barrierefreiheit, Führerschein oder Finanzen weder mit einem Fernbus, Mietwagen oder eigenem Auto reisen. Darauf verweist der Deutsche Bahnkundenverband unter http://www.bahnkunden.de/cms/index.php/16-scheinwerfer/198-streik-im-db-personenverkehr-wer-denkt-an-die-mobilitaetseingeschraenkten-fahrgaeste
Die Bahn selbst verweist auf deren Mobilitätszentrale, die für ihre mobilitätseingeschränkten Fahrgäste individuelle Ersatzlösungen sucht oder den Fahrpreis zurückerstattet.
Quelle: www.lv-koerperbehinderte-bw.de
Selbstredend ist ein Streik ein probates Mittel, Interessen durchzusetzen. Ärgerlich und mehr als lästig sind der aktuelle Bahnstreik und die Auswirkungen auf Menschen mit Behinderungen. Sie können mangels fehlender Barrierefreiheit, Führerschein oder Finanzen weder mit einem Fernbus, Mietwagen oder eigenem Auto reisen. Darauf verweist der Deutsche Bahnkundenverband unter http://www.bahnkunden.de/cms/index.php/16-scheinwerfer/198-streik-im-db-personenverkehr-wer-denkt-an-die-mobilitaetseingeschraenkten-fahrgaeste
Die Bahn selbst verweist auf deren Mobilitätszentrale, die für ihre mobilitätseingeschränkten Fahrgäste individuelle Ersatzlösungen sucht oder den Fahrpreis zurückerstattet.
Quelle: www.lv-koerperbehinderte-bw.de
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"Fernsehtip der Woche"
julian 1997, 15:12h
Sonntag, 9. November 2014
"Quarks & Co: selbstbestimmt! Die Reportage - eine Welt ohne Behinderung
16.15 - 16.45 Uhr, ARD alpha - http://www.br.de/fernsehen/ard-alpha/programmkalender/sendung-723416.html
"Quarks & Co: selbstbestimmt! Die Reportage - eine Welt ohne Behinderung
16.15 - 16.45 Uhr, ARD alpha - http://www.br.de/fernsehen/ard-alpha/programmkalender/sendung-723416.html
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Wahlfreiheit Förder-und Betreuungsstätte für Behinderte???
julian 1997, 15:10h
Die beiden Einrichtungen, in denen wir unseren Sohn in Zukunft gerne gesehen hätten, haben uns eine Absage erteilt.
Das musste erst einmal "verdaut" werden. Eigentlich haben Behinderte Wahlfreiheit, wo sie hin gehen möchten. Die hört jedoch dort auf, wo es keine freien Plätze gibt. Und es geht natürlich immer auch ums Geld. Fahrkosten sollen wir nur für die zuständige Einrichtung im Ort bekommen. Wählen wir eine, die weiter weg ist und es bedarf eines Fahrdienstes, müssen wir die Differenz selber bezahlen, so die Aussage der Behörde.
Auch in Schramberg-Heiligenbronn ist das nicht anders. Und das, obwohl es ein sehr guter Ort für Blinde und Sehbehinderte Menschen ist. Die Ausstattung der Werkstatt ist ganz eindeutig auf Menschen mit diesen Problemen eingerichtet. Der Förder- und Betreuungsbereich wird sicher ähnlich sein. Unserem Sohn hat das Praktium dort gut gefallen - tja....
Nun haben wir die Schule um ein weiteres Jahr verlängert, dort wird noch einiges im Lebenspraktischen Bereich und an der Selbstständigkeit in der Werkstufe gearbeitet.
Es bleibt ein Jahr länger Zeit, einen Platz oder eine Alternative zu suchen, falls wir wieder abgelehnt werden.
Ob dieser dann "gut" sein wird??? Man wird sehen.....
Das musste erst einmal "verdaut" werden. Eigentlich haben Behinderte Wahlfreiheit, wo sie hin gehen möchten. Die hört jedoch dort auf, wo es keine freien Plätze gibt. Und es geht natürlich immer auch ums Geld. Fahrkosten sollen wir nur für die zuständige Einrichtung im Ort bekommen. Wählen wir eine, die weiter weg ist und es bedarf eines Fahrdienstes, müssen wir die Differenz selber bezahlen, so die Aussage der Behörde.
Auch in Schramberg-Heiligenbronn ist das nicht anders. Und das, obwohl es ein sehr guter Ort für Blinde und Sehbehinderte Menschen ist. Die Ausstattung der Werkstatt ist ganz eindeutig auf Menschen mit diesen Problemen eingerichtet. Der Förder- und Betreuungsbereich wird sicher ähnlich sein. Unserem Sohn hat das Praktium dort gut gefallen - tja....
Nun haben wir die Schule um ein weiteres Jahr verlängert, dort wird noch einiges im Lebenspraktischen Bereich und an der Selbstständigkeit in der Werkstufe gearbeitet.
Es bleibt ein Jahr länger Zeit, einen Platz oder eine Alternative zu suchen, falls wir wieder abgelehnt werden.
Ob dieser dann "gut" sein wird??? Man wird sehen.....
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Freitag, 14. März 2014
2014 oder "es geht rund"
julian 1997, 19:49h
2014 - ein Jahr, in dem Sohnemann möglicher weise die Schule verlassen und in eine andere Einrichtung wechseln wird.
Praktika werden von ihm gemacht,
Werkstätten, Förder- und Betreuungs-Bereiche, Wohnformen werden von uns Eltern besichtigt. Termine über Termine und die Frage, wo es hin geht, ist noch längst nicht geklärt.
Ob das bis zum Sommer fest stehen wird? Keine Ahnung. Schliesslich ist es keine unwichtige Entscheidung.
Für mich ist auch noch nicht geklärt, nach welchen Kriterien ausgewählt werden soll. Jede Einrichtung hat ja ihr Vor-, aber auch Nachteile.
Das Ringen mit dem Kostenträger bezüglich Heimfahrten o.ä. steht ja auch noch an, je nach dem, wo er seinen Platz finden wird, ist das ja unweigerlich mit einem Auszug unter der Woche verbunden. Hier gehen meine Ideen mit den Angeboten teilweise auseinander. Während es hier in Freiburg schon alternative Wohnformen zum stationären Wohnen gibt, kennt man das auf der Schwäbischen Alb noch gar nicht.
Es bleibt spannend.
Praktika werden von ihm gemacht,
Werkstätten, Förder- und Betreuungs-Bereiche, Wohnformen werden von uns Eltern besichtigt. Termine über Termine und die Frage, wo es hin geht, ist noch längst nicht geklärt.
Ob das bis zum Sommer fest stehen wird? Keine Ahnung. Schliesslich ist es keine unwichtige Entscheidung.
Für mich ist auch noch nicht geklärt, nach welchen Kriterien ausgewählt werden soll. Jede Einrichtung hat ja ihr Vor-, aber auch Nachteile.
Das Ringen mit dem Kostenträger bezüglich Heimfahrten o.ä. steht ja auch noch an, je nach dem, wo er seinen Platz finden wird, ist das ja unweigerlich mit einem Auszug unter der Woche verbunden. Hier gehen meine Ideen mit den Angeboten teilweise auseinander. Während es hier in Freiburg schon alternative Wohnformen zum stationären Wohnen gibt, kennt man das auf der Schwäbischen Alb noch gar nicht.
Es bleibt spannend.
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Samstag, 8. März 2014
wieder ein neues wohn-projekt
julian 1997, 13:52h
http://www.lebenshilfe-breisgau.de/Offene-Hilfen/Unterstuetztes-Wohnen/Wohnprojekte.html
= eine echte Alternative zu stationärem Wohnen in Emmendingen
Ich hoffe, dass solche Projekte die Regel werden und stationäre Einrichtungen die Ausnahme.
= eine echte Alternative zu stationärem Wohnen in Emmendingen
Ich hoffe, dass solche Projekte die Regel werden und stationäre Einrichtungen die Ausnahme.
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Dienstag, 18. Februar 2014
Sotschi 2014
julian 1997, 14:01h
Olympische Spiele: Traumhaft: Wie ein sehbehinderter Schüler aus Freiburg die Spiele erlebt -
badische-zeitung.de
http://www.badische-zeitung.de/olympische-spiele/wie-ein-sehbehinderter-schueler-aus-freiburg-die-spiele-erlebt--80873761.html
badische-zeitung.de
http://www.badische-zeitung.de/olympische-spiele/wie-ein-sehbehinderter-schueler-aus-freiburg-die-spiele-erlebt--80873761.html
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Montag, 17. Februar 2014
ein Blinder und ein Gehörloser gehen zusammen ins Kino...
julian 1997, 18:12h
nicht möglich? doch!
GRETA – barrierefreies Kino mit Audiodeskription
kostenlose App für Blinde und Gehörlose von
http://www.gretaundstarks.de/
GRETA & STARKS machen Kino mit Audiodeskription und Untertitel einfach zugänglich
kostenlos aus dem App Store oder aus Google Play herunterladen
GRETA – barrierefreies Kino mit Audiodeskription
kostenlose App für Blinde und Gehörlose von
http://www.gretaundstarks.de/
GRETA & STARKS machen Kino mit Audiodeskription und Untertitel einfach zugänglich
kostenlos aus dem App Store oder aus Google Play herunterladen
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