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Montag, 22. April 2013
Veranstaltungs-Hinweise
julian 1997, 19:18h
Im Stadtteil zu Hause - Perspektiven für inklusives Wohnen vor Ort
Vortrag am Mittwoch, 24.04.2013 um 20 Uhr
im Stadtteilzentrum Vauban, Freiburg
Herr Schwarz, Leiter eines ambulanten Dienstes in Norwegen ist eine Choriphäe im Bereich Ambulantisierung. Herr Schwarz referiert über die Situation in Norwegen nach der Auflösung der großen Heime. Ein Vortrag, der uns wichtige Impulse zum Thema Inklusion gibt sowie gute Ideen für ein gemeinschaftliches Leben in der Nachbarschaft und im Stadtteil liefert. Die Veranstaltung ist kostenfrei und hochinteressant. Der Vortrag wird in leichter Sprache gehalten.
Im Anhang dieser E Mail finden Sie eine Info zur Veranstaltung, sowie zu einer weiteren Veranstaltung am 15. Mai mit Besichtigung und Gespräch im Gebäude der Vaubanaise.
Behinderung=Armut
Podiumsdiskussion mit Freiburgs BundestagskandidatInnen zur Lage von Menschen mit Behinderung
Montag, 29.04.2013 um 19 Uhr in der Hebelschule Freiburg
Eine Veranstaltung des Beirats für Menschen mit Behinderung der Stadt Freiburg
Vortrag am Mittwoch, 24.04.2013 um 20 Uhr
im Stadtteilzentrum Vauban, Freiburg
Herr Schwarz, Leiter eines ambulanten Dienstes in Norwegen ist eine Choriphäe im Bereich Ambulantisierung. Herr Schwarz referiert über die Situation in Norwegen nach der Auflösung der großen Heime. Ein Vortrag, der uns wichtige Impulse zum Thema Inklusion gibt sowie gute Ideen für ein gemeinschaftliches Leben in der Nachbarschaft und im Stadtteil liefert. Die Veranstaltung ist kostenfrei und hochinteressant. Der Vortrag wird in leichter Sprache gehalten.
Im Anhang dieser E Mail finden Sie eine Info zur Veranstaltung, sowie zu einer weiteren Veranstaltung am 15. Mai mit Besichtigung und Gespräch im Gebäude der Vaubanaise.
Behinderung=Armut
Podiumsdiskussion mit Freiburgs BundestagskandidatInnen zur Lage von Menschen mit Behinderung
Montag, 29.04.2013 um 19 Uhr in der Hebelschule Freiburg
Eine Veranstaltung des Beirats für Menschen mit Behinderung der Stadt Freiburg
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Praktikum 2013 - I
julian 1997, 19:18h
Im März und April diesen Jahres war mein Sohn zum Praktikum in den Werkstätten "am Bruckwald" in Waldkirch.
Für ihn war das eine grosse Umstellung und in der ersten Woche verlief die Rückkehr aus der Mittags-Pause zum Arbeitsplatz nicht ohne Schwierigkeiten.
In der zweiten Woche habe ich ihn besucht und war sehr erstaunt, mit welcher Schnelligkeit und Ausdauer er die Stanze bedienen konnte.
Die Stimmung in der Werkstatt war gut, der Leiter nahm sich viel Zeit für mich, erkllärte mir die verschiedenen Arbeitsschritte - die Werkstatt stellt Ersatzteile für Hörgeräte her - und verschiedenes zu der Werkstatt. Er konnte sich auch vorstellen, dass Julian nach und nach die verschiedenen Arbeitschritte kennen lernen könnte und auch andere Arbeiten erledigen könnte.
Niederschmetternd jedoch die Aussage seitens der Verwaltung, es gäbe auf Jahre hinweg keine Plätze mehr dort.
Denn eines ist mir in den letzten beiden Jahren klar geworden: Ich möchte meinen Sohn in der Nähe haben.
Schon deshalb, weil der Besuch einer wohnort-fremden Werkstätte bedingen würde, dass er dort auch sofort in ein Wohnheim zieht.
Noch habe ich die Hoffnung nicht aufgegeben....
Für ihn war das eine grosse Umstellung und in der ersten Woche verlief die Rückkehr aus der Mittags-Pause zum Arbeitsplatz nicht ohne Schwierigkeiten.
In der zweiten Woche habe ich ihn besucht und war sehr erstaunt, mit welcher Schnelligkeit und Ausdauer er die Stanze bedienen konnte.
Die Stimmung in der Werkstatt war gut, der Leiter nahm sich viel Zeit für mich, erkllärte mir die verschiedenen Arbeitsschritte - die Werkstatt stellt Ersatzteile für Hörgeräte her - und verschiedenes zu der Werkstatt. Er konnte sich auch vorstellen, dass Julian nach und nach die verschiedenen Arbeitschritte kennen lernen könnte und auch andere Arbeiten erledigen könnte.
Niederschmetternd jedoch die Aussage seitens der Verwaltung, es gäbe auf Jahre hinweg keine Plätze mehr dort.
Denn eines ist mir in den letzten beiden Jahren klar geworden: Ich möchte meinen Sohn in der Nähe haben.
Schon deshalb, weil der Besuch einer wohnort-fremden Werkstätte bedingen würde, dass er dort auch sofort in ein Wohnheim zieht.
Noch habe ich die Hoffnung nicht aufgegeben....
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