Freitag, 26. November 2010
Schuljahr 2008/2009
julian 1997, 17:18h
So, das neue Schuljahr hat gestartet, bei drei Kids dauert das immer ein wenig, bis man wieder im Alltag drin ist. Das ist nun der Fall und da es auch in Julian´s Schule St. Michael Veränderungen gab, hier der aktuelle blog.
Letzten Samstag war dort Elterntag. Endlich konnten wir die neue Klasse und die Klassenlehrerin kennen lernen. Unsere beiden Jüngsten waren in der Kinderbetreuung und hatten das Glück, bei der FSJ´ler zu sein, die Julian auch in der Klasse betreut, das war natürlich klasse. Isabell hat mir am Sonntag jede Menge Fragen zu den Schülern gestellt, die sie gesehen hat, wer was sieht und wie behindert ist und was wie schlimm ist etc. Ganz schön erwachsen für eine fast Elf-Jährige. Dennoch war der Nachmittag sehr kurzweilig auch für sie.
Wir kannten einige der Eltern schon aus vergangenen Zeiten, ;), will heissen, mit einem Teil der Schüler war Julian bereits früher in einer Klasse gewesen. Gänzlich unbekannt ist uns ein Kind mit seiner Familie, die leider nicht anwesend waren, sowie ein weiterer Schüler, dessen Mutter ich aber vom Elternbeirat und von den Gesprächskreisen her kenne.
Die Klasse besteht nun aus sechs Jungs, was die Lehrerinnen ganz gut finden, da sich hierdurch eine grosse Überschneidung bei den Interessen zeigt. Die Klassenlehrerin ist sehr jung (aus meiner Sicht ;)), aber sehr dynamisch und strukturiert, das auch auf die Schüler übertragen wird, aber nicht in einem starren Schema wie vorher, sondern wohlüberlegt.
Für unseren Julian hat sie eine Neuerung in Sachen Stundenplan eingeführt: er legt nun Gegenstände, die als Symbol für seinen jeweiligen Unterricht gelten, in Körbe, die an der Tafel befestigt sind. Es gibt drei Körbe, in die er die Gegenstände nacheinander hinein legt, das bewältigt er nach kurzer Übungsphase schon recht gut.
Neu ist auch eine Differenzierung in zwei Doppelstunden für die ganze Klasse. In diesen wird die Klasse getrennt und nach jeweiligem Leistungsstand unterrichtet. Ein Teil der Schüler rechnet und schreibt, ein Teil nicht. Zu letzterem gehört auch unser Kind. In ca. 40 % des Unterrichts ist die Klasse zusammen.
Das Thema Abnabelung in Sachen Körperpflege wurde eine Zeitlang diskutiert mit dem Fazit, dass man die Jungs noch nicht alleine lassen kann, sondern z.b. das Zähneputzen in den Klassenplan aufnehmen muss.
Schön fand ich, dass uns ein Koffer gezeigt wurde, in dem Material zum Thema Experimente mit Luft inne lag. Endlich muss Julian nicht mehr Obst befühlen und benennen. Das hat er in den letzten Jahren zur Genüge getan. Er war lt. Erzählung auch sehr interessiert an den Versuchen und hat gut mitgemacht. Ich glaube, hier wird sich einiges in diesem Schuljahr tun.
Schön finde ich, dass die Klassenlehrerin Unterstützung von einer Referendarin hat, deren Schwerpunkt Blindenpädagogik ist, sowie einer weiteren Lehrerin, die fit ist in Kommunikation und an zwei Tagen zusätzlich in die Klasse kommt. Die Besetzung ist dieses Jahr also recht gut und das kommt den Kindern in jeder Hinsicht zu gute. Natürlich darf man die FSJ´lerin nicht vergessen, ohne sie wäre der Untericht sicher nicht machbar.
(15 Oktober 2008)
Letzten Samstag war dort Elterntag. Endlich konnten wir die neue Klasse und die Klassenlehrerin kennen lernen. Unsere beiden Jüngsten waren in der Kinderbetreuung und hatten das Glück, bei der FSJ´ler zu sein, die Julian auch in der Klasse betreut, das war natürlich klasse. Isabell hat mir am Sonntag jede Menge Fragen zu den Schülern gestellt, die sie gesehen hat, wer was sieht und wie behindert ist und was wie schlimm ist etc. Ganz schön erwachsen für eine fast Elf-Jährige. Dennoch war der Nachmittag sehr kurzweilig auch für sie.
Wir kannten einige der Eltern schon aus vergangenen Zeiten, ;), will heissen, mit einem Teil der Schüler war Julian bereits früher in einer Klasse gewesen. Gänzlich unbekannt ist uns ein Kind mit seiner Familie, die leider nicht anwesend waren, sowie ein weiterer Schüler, dessen Mutter ich aber vom Elternbeirat und von den Gesprächskreisen her kenne.
Die Klasse besteht nun aus sechs Jungs, was die Lehrerinnen ganz gut finden, da sich hierdurch eine grosse Überschneidung bei den Interessen zeigt. Die Klassenlehrerin ist sehr jung (aus meiner Sicht ;)), aber sehr dynamisch und strukturiert, das auch auf die Schüler übertragen wird, aber nicht in einem starren Schema wie vorher, sondern wohlüberlegt.
Für unseren Julian hat sie eine Neuerung in Sachen Stundenplan eingeführt: er legt nun Gegenstände, die als Symbol für seinen jeweiligen Unterricht gelten, in Körbe, die an der Tafel befestigt sind. Es gibt drei Körbe, in die er die Gegenstände nacheinander hinein legt, das bewältigt er nach kurzer Übungsphase schon recht gut.
Neu ist auch eine Differenzierung in zwei Doppelstunden für die ganze Klasse. In diesen wird die Klasse getrennt und nach jeweiligem Leistungsstand unterrichtet. Ein Teil der Schüler rechnet und schreibt, ein Teil nicht. Zu letzterem gehört auch unser Kind. In ca. 40 % des Unterrichts ist die Klasse zusammen.
Das Thema Abnabelung in Sachen Körperpflege wurde eine Zeitlang diskutiert mit dem Fazit, dass man die Jungs noch nicht alleine lassen kann, sondern z.b. das Zähneputzen in den Klassenplan aufnehmen muss.
Schön fand ich, dass uns ein Koffer gezeigt wurde, in dem Material zum Thema Experimente mit Luft inne lag. Endlich muss Julian nicht mehr Obst befühlen und benennen. Das hat er in den letzten Jahren zur Genüge getan. Er war lt. Erzählung auch sehr interessiert an den Versuchen und hat gut mitgemacht. Ich glaube, hier wird sich einiges in diesem Schuljahr tun.
Schön finde ich, dass die Klassenlehrerin Unterstützung von einer Referendarin hat, deren Schwerpunkt Blindenpädagogik ist, sowie einer weiteren Lehrerin, die fit ist in Kommunikation und an zwei Tagen zusätzlich in die Klasse kommt. Die Besetzung ist dieses Jahr also recht gut und das kommt den Kindern in jeder Hinsicht zu gute. Natürlich darf man die FSJ´lerin nicht vergessen, ohne sie wäre der Untericht sicher nicht machbar.
(15 Oktober 2008)
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Sonntag, 24. Oktober 2010
Zusätzliche Betreungsleistung der Pflegekasse
julian 1997, 14:21h
Seit Juli dieses Jahres wurde endlich! die Höhe der zusätzlichen Betreungsleistung angepasst, und zwar deutlich. Diese Betreuungsleistung gibt es für behinderte oder alte, pflegebedürftige Menschen mit einem erhöhten Betreuungsbedarf zusätzlich zur Verhinderungspflegeleistung. Sie wird bei der jeweiligen Krankenkasse beantragt.
Neu ist, dass es zwei Beträge gibt. Es gibt zwei Stufen je nach Höhe des Betreuungsaufwandes. Der Antrag kann formlos erfolgen. Jede Kasse hat natürlich ein anderes Verfahren zur Feststellung des Bedarfes - die Regelung ist noch neu und die Kassen müssen sich erst einmal darauf einstellen.
Wir haben den erhöhten bekommen, was uns natürlich riesig gefreut hat. So haben wir ganz neue Möglichkeiten bekommen. Mussten wir in den letzten Jahren doch ziemlich genau rechnen, welche Angebote der Lebenshilfe wir wahrnehmen können, ist der finanzielle Rahmen nun deutlich grösser geworden. Wir haben uns entschieden, die hinzu bekommenen Mittel für einen freien Samstag Nachmittag pro Monat einzusetzen. Vom Fud der Lebenshilfe kommt ein netter junger Mann, der mit Julian etwas unternimmt. Und wir haben dann für uns auf einmal "jede Menge" Spielraum, den wir nach fünfzehn Jahren Leben mit einem behinderten Kind auch dringend brauchen!
Die Verhinderungspflege steht jedem pflegenden Menschen zu, sie kann in Anspruch genommen werden, wenn der Pflegende z.B. Urlaub nimmt. Die Leistung ist nicht ins Folgejahr übertragbar.
Die zusätzliche Betreuunsleistung gibt es für Menschen mit einem erhöhten Betreuungsbedarf zusätzlich zur Verhinderungspflege und zum Pflegegeld. Sie kann formlos bei der Pflegekasse beantragt werden. Es gibt zwei verschiedene Sätze. Die nicht verbrauchte zusätzl. Betreuungsleistung kann in das nachfolgende Kalenderjahr übertragen werden, muss aber im ersten Halbjahr des Folgejahres aufgebraucht werden.
Stand: 2008
Neu ist, dass es zwei Beträge gibt. Es gibt zwei Stufen je nach Höhe des Betreuungsaufwandes. Der Antrag kann formlos erfolgen. Jede Kasse hat natürlich ein anderes Verfahren zur Feststellung des Bedarfes - die Regelung ist noch neu und die Kassen müssen sich erst einmal darauf einstellen.
Wir haben den erhöhten bekommen, was uns natürlich riesig gefreut hat. So haben wir ganz neue Möglichkeiten bekommen. Mussten wir in den letzten Jahren doch ziemlich genau rechnen, welche Angebote der Lebenshilfe wir wahrnehmen können, ist der finanzielle Rahmen nun deutlich grösser geworden. Wir haben uns entschieden, die hinzu bekommenen Mittel für einen freien Samstag Nachmittag pro Monat einzusetzen. Vom Fud der Lebenshilfe kommt ein netter junger Mann, der mit Julian etwas unternimmt. Und wir haben dann für uns auf einmal "jede Menge" Spielraum, den wir nach fünfzehn Jahren Leben mit einem behinderten Kind auch dringend brauchen!
Die Verhinderungspflege steht jedem pflegenden Menschen zu, sie kann in Anspruch genommen werden, wenn der Pflegende z.B. Urlaub nimmt. Die Leistung ist nicht ins Folgejahr übertragbar.
Die zusätzliche Betreuunsleistung gibt es für Menschen mit einem erhöhten Betreuungsbedarf zusätzlich zur Verhinderungspflege und zum Pflegegeld. Sie kann formlos bei der Pflegekasse beantragt werden. Es gibt zwei verschiedene Sätze. Die nicht verbrauchte zusätzl. Betreuungsleistung kann in das nachfolgende Kalenderjahr übertragen werden, muss aber im ersten Halbjahr des Folgejahres aufgebraucht werden.
Stand: 2008
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Stiftung St. Franziskus Heiligenbronn - Januar 2008
julian 1997, 14:20h
Gestern haben wir der Stiftung St. Franziskus-Heiligenbronn einen Besuch abgestattet:
www.stiftung-st-franziskus.de
Wir waren noch nie in einer Blindenschule gewesen und wollten uns die Einrichtung einfach mal anschauen, auch im Hinblick darauf, daß dies eine Möglichkeit ist, unser Kind später als Erwachsener dort in der Werkstatt unterzubringen.
Es ist eine große Einrichtung, weil es mehrere Bereiche gibt. So einen für Taub-Blinde und für Blinde und Sehbehinderte, vom Kindergarten bis zur Werkstatt ist alles vorhanden. Wir schauen uns die Schule für Blinde und Sehbehinderte und das Internat an. An der Schule herrscht eine freundliche und offene Athmosphäre. Die Räume sind nicht ganz optimal, da es sich um die ehemaligen Gebäude des Klosters handelt, ein Neubau ist aber aktuell in Planung. Bereitwillig zeigt uns eine Lehrerin Material, mit dem mit einem blinden Kind gearbeitet wird, auch die Klassenräume können wir problemlos anschauen. Wie in Waldkirch auch sind dort blinde und sehbehinderte Kinder an der Schule.
Draußen auf dem Geländer sausen die Schüler nach Schulschluss auf speziellen Ket-Cars herum, Julian würde am liebsten einen ausprobieren, aber die sind einfach so schnell weg...
Interessant finde ich u.a., dass dort Einzelstunden für die Kinder eine feste Einrichtung sind, weil es nach dortiger Meinung gar nicht anders geht. Das Team gestaltet den Untterricht eben so, daß dies möglich ist.
Die Lehrkräfte werden verpflichtet, innerhalb von einer gewissen Zeit den Lehrgang in Würzburg zu besuchen. Nach dem Besuch dort habe sich in der Schule nach und nach einiges verändert, so gibt es z.B. "Erkennungs-Rähmchen" an den Zimmer-Eingängen, die verschieden und taktil gestaltet sind.
Auch auf den Fluren hängen taktil gestaltet Bilder.
Wir finden einen genialen Stundenplan in einem Spielzimmer, dort sind Gegenstände mit Klett angebracht. Leider habe ich keine Kamera dabei.
Eine Lehrerin für Mobilität und LPF ist fest angestellt und arbeitet auch mit einzelnen Kindern, wir treffen sie auf dem Flur und freuen uns über das Wiedersehen, denn Frau Haberstroh hat mit Julian mit dem Blindenstock gearbeitet.
Das Internat ist ebenfalls auf unseren Besuch eingestellt. Es ist nett eingerichtet, die Kinder sind neugierig und wollen wissen, ob Julian ein Neuer ist. Die Erzieherin erzählt lebhaft vom Alltag der Kinder und auch die Zimmer dürfen wir anschauen.
Julian ist gut drauf, schaut sich selber dort um, erkundet die Räume. Nur den Menschen gegenüber ist er noch sehr zurück haltend.
Es war ein informativer Nachmittag gewesen, die lange Anfahrt von 1 1/2 Stunden hat sich gelohnt.
Wie immer für Spendenwillige auch der Hinweis: Das Geld ist gut angelegt und wird für den Neubau dringend benötigt - der Staat bezuschußt nur mit 35 % die Gesamtkosten.
Aber auch durch den Kauf von Waren wie Korbwaren, Bürsten, Fußmatten, Wäscheklammern, die in den Werkstätten dort hergestellt werden, kann man solche Einrichtungen unterstützen.
Komplette Anschrift:
Stiftung
St. Franziskus
Heiligenbronn
Kloster 2
78713 Schramberg-Heiligenbronn
T. 07422/569 - 0
email: info@stiftung-st-franziskus.de
Spendenkonto:
511 001
Kreissparkasse Rottweil
BLZ 642 500 40
www.stiftung-st-franziskus.de
Wir waren noch nie in einer Blindenschule gewesen und wollten uns die Einrichtung einfach mal anschauen, auch im Hinblick darauf, daß dies eine Möglichkeit ist, unser Kind später als Erwachsener dort in der Werkstatt unterzubringen.
Es ist eine große Einrichtung, weil es mehrere Bereiche gibt. So einen für Taub-Blinde und für Blinde und Sehbehinderte, vom Kindergarten bis zur Werkstatt ist alles vorhanden. Wir schauen uns die Schule für Blinde und Sehbehinderte und das Internat an. An der Schule herrscht eine freundliche und offene Athmosphäre. Die Räume sind nicht ganz optimal, da es sich um die ehemaligen Gebäude des Klosters handelt, ein Neubau ist aber aktuell in Planung. Bereitwillig zeigt uns eine Lehrerin Material, mit dem mit einem blinden Kind gearbeitet wird, auch die Klassenräume können wir problemlos anschauen. Wie in Waldkirch auch sind dort blinde und sehbehinderte Kinder an der Schule.
Draußen auf dem Geländer sausen die Schüler nach Schulschluss auf speziellen Ket-Cars herum, Julian würde am liebsten einen ausprobieren, aber die sind einfach so schnell weg...
Interessant finde ich u.a., dass dort Einzelstunden für die Kinder eine feste Einrichtung sind, weil es nach dortiger Meinung gar nicht anders geht. Das Team gestaltet den Untterricht eben so, daß dies möglich ist.
Die Lehrkräfte werden verpflichtet, innerhalb von einer gewissen Zeit den Lehrgang in Würzburg zu besuchen. Nach dem Besuch dort habe sich in der Schule nach und nach einiges verändert, so gibt es z.B. "Erkennungs-Rähmchen" an den Zimmer-Eingängen, die verschieden und taktil gestaltet sind.
Auch auf den Fluren hängen taktil gestaltet Bilder.
Wir finden einen genialen Stundenplan in einem Spielzimmer, dort sind Gegenstände mit Klett angebracht. Leider habe ich keine Kamera dabei.
Eine Lehrerin für Mobilität und LPF ist fest angestellt und arbeitet auch mit einzelnen Kindern, wir treffen sie auf dem Flur und freuen uns über das Wiedersehen, denn Frau Haberstroh hat mit Julian mit dem Blindenstock gearbeitet.
Das Internat ist ebenfalls auf unseren Besuch eingestellt. Es ist nett eingerichtet, die Kinder sind neugierig und wollen wissen, ob Julian ein Neuer ist. Die Erzieherin erzählt lebhaft vom Alltag der Kinder und auch die Zimmer dürfen wir anschauen.
Julian ist gut drauf, schaut sich selber dort um, erkundet die Räume. Nur den Menschen gegenüber ist er noch sehr zurück haltend.
Es war ein informativer Nachmittag gewesen, die lange Anfahrt von 1 1/2 Stunden hat sich gelohnt.
Wie immer für Spendenwillige auch der Hinweis: Das Geld ist gut angelegt und wird für den Neubau dringend benötigt - der Staat bezuschußt nur mit 35 % die Gesamtkosten.
Aber auch durch den Kauf von Waren wie Korbwaren, Bürsten, Fußmatten, Wäscheklammern, die in den Werkstätten dort hergestellt werden, kann man solche Einrichtungen unterstützen.
Komplette Anschrift:
Stiftung
St. Franziskus
Heiligenbronn
Kloster 2
78713 Schramberg-Heiligenbronn
T. 07422/569 - 0
email: info@stiftung-st-franziskus.de
Spendenkonto:
511 001
Kreissparkasse Rottweil
BLZ 642 500 40
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Ferienzeit - Winterzeit
julian 1997, 14:16h
In den Weihnachtsferien 2007/2008 haben wir eine kleine Auszeit vom Alltag genommen, verschiedene Ausflüge unternommen, u.a. waren wir Schlittenfahren
und haben endlich einen Kaffee im Gasthaus Himmelreich getrunken.
Das Gasthaus Himmelreich ist ein integrativer Betrieb, behinderte und nichtbehinderte Menschen arbeiten miteinander, die behinderten Menschen je nach ihren Fähigkeiten im gesamten Betrieb, der aus Gasthaus mit angeschlossener Küche und einem Hotelbetrieb besteht.
Die Initiative wurde von Eltern und diversen Spendern gegründet.
Der Service und der Kuchen waren ausgezeichnet ;).
Hofgut Himmelreich GmbH
Himmelreich 37
79199 Kirchzarten
T. 07661/986 2 - 0
www.hofgut-himmelreich.de
und haben endlich einen Kaffee im Gasthaus Himmelreich getrunken.
Das Gasthaus Himmelreich ist ein integrativer Betrieb, behinderte und nichtbehinderte Menschen arbeiten miteinander, die behinderten Menschen je nach ihren Fähigkeiten im gesamten Betrieb, der aus Gasthaus mit angeschlossener Küche und einem Hotelbetrieb besteht.
Die Initiative wurde von Eltern und diversen Spendern gegründet.
Der Service und der Kuchen waren ausgezeichnet ;).
Hofgut Himmelreich GmbH
Himmelreich 37
79199 Kirchzarten
T. 07661/986 2 - 0
www.hofgut-himmelreich.de
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