Freitag, 4. Oktober 2013
5. Lörracher Kinotage des Behindertenbeirats 25. / 26. Oktober 2013
julian 1997, 16:18h
Hebelsaal, Dreiländermuseum
(vormals Museum am Burghof)
barrierefrei zugänglich
Eintritt frei
Freitag, 25. Oktober 2013, 19:30 Uhr
«Die Blindgänger»
Film mit Audiodeskription,
Deutschland 2004
Marie und Inga, beide 13
Jahre alt, sind seit langem
beste Freundinnen. Wie
alle Mädchen ihres Alters
haben sie die üblichen
Probleme: Jungs, Aussehen,
Lehrer... Nur in einer
Beziehung unterscheiden
sie sich völlig von den
anderen: Marie und Inga
sind blind. Sie leben im
Internat einer Schule für
Sehbehinderte mit erweiterter
Musikausbildung. Beide lieben die Musik, Marie spielt
Gitarre, Inga Saxophon. Die beiden sind Feuer und Flamme,
als sie erfahren, dass eine Schülerband aus der Stadt Verstärkung
für einen Fernseh-Wettbewerb sucht. Die Jungs aus der
Band finden zwar, dass die blinden Mädchen klasse spielen,
halten sie aber für nicht fernsehtauglich.
Das Leben der beiden Freundinnen wird auf den Kopf gestellt,
als Marie den jungen Russlanddeutschen Herbert kennen
lernt, der zurück nach Kasachstan will. Marie versteckt den
von der Polizei gesuchten Jungen im Internat und verliebt
sich zum ersten Mal...
Samstag, 26. Oktober 2013, 19:30 Uhr
«Die Kunst, sich die
Schuhe zu binden»
Spielfilm mit Audiodeskription,
Schweden 2012
Der Film beginnt mit einem
Ende: Alex verliert
seinen Job am Theater
und seine Freundin Lisa
setzt ihn vor die Tür.
Sein Leben gerät außer
Kontrolle, weil er keine
Verantwortung übernimmt. Seine einzige Chance: ein Job
als Assistent bei einer Gruppe von Menschen mit geistiger
Behinderung. Die langweilen sich mit der Routine und den
Kursen, in denen sie bloß lernen, ihre Schuhe zu schnüren.
In ruhigen Bildern und mit viel Sinn für Situationskomik wird
gezeigt, wie sich Alex nach einem Fehlstart mit der Gruppe
anfreundet. Zuerst ist er unsicher und ihm fehlt Wissen
über die Bedürfnisse der Menschen mit Behinderung. Später
bricht Alex die Starre in der Einrichtung auf und lernt Leif,
Kristina und die anderen als Individuen mit Träumen, Talent
und Temperament kennen. Und dann motiviert er die Gruppe,
bei einer Talentshow im Fernsehen aufzutreten.
(vormals Museum am Burghof)
barrierefrei zugänglich
Eintritt frei
Freitag, 25. Oktober 2013, 19:30 Uhr
«Die Blindgänger»
Film mit Audiodeskription,
Deutschland 2004
Marie und Inga, beide 13
Jahre alt, sind seit langem
beste Freundinnen. Wie
alle Mädchen ihres Alters
haben sie die üblichen
Probleme: Jungs, Aussehen,
Lehrer... Nur in einer
Beziehung unterscheiden
sie sich völlig von den
anderen: Marie und Inga
sind blind. Sie leben im
Internat einer Schule für
Sehbehinderte mit erweiterter
Musikausbildung. Beide lieben die Musik, Marie spielt
Gitarre, Inga Saxophon. Die beiden sind Feuer und Flamme,
als sie erfahren, dass eine Schülerband aus der Stadt Verstärkung
für einen Fernseh-Wettbewerb sucht. Die Jungs aus der
Band finden zwar, dass die blinden Mädchen klasse spielen,
halten sie aber für nicht fernsehtauglich.
Das Leben der beiden Freundinnen wird auf den Kopf gestellt,
als Marie den jungen Russlanddeutschen Herbert kennen
lernt, der zurück nach Kasachstan will. Marie versteckt den
von der Polizei gesuchten Jungen im Internat und verliebt
sich zum ersten Mal...
Samstag, 26. Oktober 2013, 19:30 Uhr
«Die Kunst, sich die
Schuhe zu binden»
Spielfilm mit Audiodeskription,
Schweden 2012
Der Film beginnt mit einem
Ende: Alex verliert
seinen Job am Theater
und seine Freundin Lisa
setzt ihn vor die Tür.
Sein Leben gerät außer
Kontrolle, weil er keine
Verantwortung übernimmt. Seine einzige Chance: ein Job
als Assistent bei einer Gruppe von Menschen mit geistiger
Behinderung. Die langweilen sich mit der Routine und den
Kursen, in denen sie bloß lernen, ihre Schuhe zu schnüren.
In ruhigen Bildern und mit viel Sinn für Situationskomik wird
gezeigt, wie sich Alex nach einem Fehlstart mit der Gruppe
anfreundet. Zuerst ist er unsicher und ihm fehlt Wissen
über die Bedürfnisse der Menschen mit Behinderung. Später
bricht Alex die Starre in der Einrichtung auf und lernt Leif,
Kristina und die anderen als Individuen mit Träumen, Talent
und Temperament kennen. Und dann motiviert er die Gruppe,
bei einer Talentshow im Fernsehen aufzutreten.