Dienstag, 25. Januar 2011
schwierige Entscheidungen
Dieses Jahr wird unser Sohnemann 18 - was eine Marke!

Andre Kinder mit 18 Jahren sind schon halb flügge, man sieht sie hauptsächlich noch zum Essen und wenn sie Geld brauchen.
Nicht so unser Junge - nach wie vor ist er recht unselbstständig und immer um uns herum.
Gedanken, wo er auf lange Sicht seinen eigenen Lebensplatz finden könnte, kommen einem da schon einmal. Denn die eigene Lebenszeit ist auch begrenzt und man möchte vielleicht noch das ein oder andere tun, was man schon immer tun wollte, aber aus Rücksicht auf die Familie nicht konnte.

Für uns stellt sich auch die Frage, wo bekommt Julian die optimalste Förderung.


Für mich stellt sich aktuell die Frage, ob ein Schulwechsel im Herbst nicht doch sinnvoll ist.

Dann allerdings ist damit zwingend eine Internatsunterbringung verbunden.
Das würde eine grosse Verändrung für uns alle bedeuten - aber bei einem dann 18 Jährigen ist die vielleicht auch verkraftbar.